Hakketakken over temperatuurmetingen.
Eerder schreef ik over berichten dat 2014 het warmste jaar sinds de metingen begonnen, zou zijn geweest. Ik kwalificeerde deze als propaganda, bedoeld om de onderhandelaars op de klimaattop in Lima onder druk te zetten om overeenstemming te bereiken.
Deze visie werd grosso modo gedeeld door Rupert Darwall in 'The National Review on Line'. Onder de titel, 'Climate Alarmists Warm It Up', schreef hij:
They overcook the evidence of 2014 to support their shaky predictions of global warming.
The year 2014 had scarcely expired before being declared the warmest year on record. First off was the Japan Meteorological Agency. The year 2014 surpassed 1998 to set a new record by all of five one hundredths of one degree Centigrade, according to the agency’s preliminary numbers. Then Britain’s Met Office announced that 2014 was the warmest year in the 355 years of the Central England Temperature series.
Each year, global-warming adherents anticipate an El Niño (a strong warming phase in the Pacific) as the physical manifestation of global warming’s Second Coming to herald the end of the barren years of flat-lining global temperatures. The Center for American Progress’s Joe Romm called the 2014 record doubly impressive. As Romm noted, “We’re still waiting for the start of El Niño” but got a temperature record nonetheless.
After years of climate-change prognosticators’ pointing to extreme weather events — Arctic (but not Antarctic) sea-ice extent and, as they claim, excess heat disappearing into the ocean — as evidence of global warming, it is scientifically healthy that attention is focusing back on trends in global surface and atmospheric temperature, as the theory is that global warming should drive climate change. Indeed, the Met Office press release belies alarmist notions of “climate disruption,” “climate breakdown,” and the other terms trotted out from the shop-soiled lexicon of alarmism. ...
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In 'Der Spiegel' bevestigt Axel Bojanowski echter de stelling dat 2014 het warmste jaar is. Onder de titel, 'Klima: 2014 war wärmstes Jahr seit Beginn der Messungen', schrijft hij.
Der erste Datensatz über das Klima 2014 liegt vor: Das vergangene Jahr war das wärmste seit Beginn der Messungen, meldet die japanische Wetterbehörde. Nimmt die globale Erwärmung wieder Fahrt auf?
Eine der bedeutendsten Fragen der Wissenschaft erhält neuen Zündstoff: Geht die globale Erwärmung weiter? Seit Ende der Neunzigerjahre war der Anstieg der weltweiten Durchschnittstemperatur ins Stocken geraten – obwohl zugleich der Ausstoß von Treibhausgasen aus Industrie, Heizungen und Straßenverkehr verstärkt weiterging.
Forscher machen vor allem die Ozeane für die scheinbar paradoxe Entwicklung verantwortlich, ihr Wasser hat womöglich mehr Wärme aufgenommen. Zahlreiche weitere Erklärungen für die unerwartete Entwicklung zeigen jedoch, wie umstritten die Frage ist. Umso dringender wäre die Antwort der Natur: Nimmt der Temperaturanstieg der Luft wieder Fahrt auf?
Mit Spannung erwarten Wissenschaftler die Veröffentlichung neuer Temperaturmessungen von mehreren Instituten in den kommenden Wochen. Als Erstes hat die japanische Wetterbehörde JMA ihre Wetterdaten für 2014 veröffentlicht. Demnach war das vergangene Jahr das wärmste seit
Auch die Daten anderer Institute deuteten auf einen neuen Rekord im Jahr 2014 hin. Und für 2015 erwarten Meteorologen das Aufziehen des pazifischen Wetterphänomens El Niño, das die globalen Temperaturen gewöhnlich nach oben treibt. Der Erwärmungstrend der bodennahen Luft dürfte also wieder zulegen.
Gleichwohl sei es trotz neuer Wärmerekorde "zu früh, vom Ende der etwa 15-jährigen Erwärmungspause auszugehen", hatte das Deutsche Klima-Konsortium, ein Zusammenschluss führender Institute, bereits erklärt. "Erst mit den Folgejahren wird sich beurteilen lassen, inwieweit die globale Erwärmung der Erdoberfläche wieder Fahrt aufgenommen hat." ...
Die Unsicherheiten zeigen, dass die entscheidenden Fragen über die Zukunft nicht anhand kurzfristiger Temperaturschwankungen beantwortet werden können. Ein einziges Jahr, so erklärt es das Deutsche Klimakonsortium, falle bei den üblichen natürlichen Klimaschwankungen kaum ins Gewicht. Wärmerekord hin, Erwärmungspause her - die Sorgen und Fragen zum Klimawandel bleiben die alten.
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Toch valt het op dat de toonzetting van de verklaring van de Duitse mainstream klimatologen minder alarmistisch is dan we tot dusver gewend waren. Voortschrijdend inzicht! De consensus van de mainstream klimatologen kantelt langzaam in de richting van de klimaatsceptici.
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