De VS doen het beter dan Duitsland, ondanks de 'Energiewende'.
Bjørn Lomborg, van huis uit Deens statisticus en auteur van verschillende boeken waaronder de onvolprezen 'Skeptical Environmentalist', mengt zich de laatste tijd weer regelmatig in de internationale klimaatdiscussie. Hij is geen klimaatscepticus pur sang. Hij gelooft wel dat de menselijk uitstoot van CO2 invloed uitoefent op het klimaat. Maar hij verzet zich tegen het huidige klimaatbeleid omdat dit, gegeven de kosten/batenverhouding, zinloos is en niet meer dan getuigenispolitiek.
Onder de titel, 'Erdgas gegen den Klimawandel. Warum die deutsche Energiewende teuer und wirkungslos ist und wie es die USA besser machen', schreef Bjørn Lomborg onlangs in 'Der Spiegel':
Deutschland ist stolz auf seine Vorreiterrolle beim Klimaschutz. Durch große Anstrengungen zur Senkung des Energieverbrauchs und vor allem durch den massiven Ausbau erneuerbarer Energien (Wind, Solar und Biomasse) wurden die deutschen CO2-Emissionen seit 1990 um rund 17 Prozent abgebaut. Die erneuerbaren Energien haben inzwischen einen Anteil von rund 12 Prozent am Endenergieverbrauch. Doch der Preis für diese Energiewende ist gigantisch - während die Auswirkungen auf die globale Erwärmung kaum messbar sind. Insgesamt betrugen die Subventionen für die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien im vorigen Jahr sagenhafte 17 Milliarden Euro; das entspricht 0,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.
Die Bundesbürger haben somit 20 Milliarden Euro für Energie ausgegeben, die nur einen Marktwert von 3 Milliarden Euro hatte. Allein die bestehenden Solaranlagen werden in den nächsten 20 Jahren mit 100 Milliarden Euro subventioniert, obwohl diese derzeit nur 0,5 Prozent des Energiebedarfs decken. All diese Maßnahmen haben den Strompreis in die Höhe schießen lassen.
In Deutschland fließt ein Viertel der Energiekosten in den Ausbau erneuerbarer Energien. Allein im vorigen Jahr kam es zu einem Anstieg der Stromkosten um zehn Prozent. Trotz dieser Milliardensummen wird Deutschlands Beitrag zum Klimaschutz unfassbar gering bleiben. Nach Schätzungen der Bundesregierung wird die 100-Milliarden-Investition für Solaranlagen den CO2-Ausstoß innerhalb der nächsten 20 Jahre um 12,8 Millionen Tonnen pro Jahr senken. Setzt man diese CO2-Verringerung in die aktuellen Klimamodelle ein, ergibt sich ein Temperaturrückgang um weniger als 0,0001 Grad Celsius bis zum Jahr 2100. Anders ausgedrückt: Bis zum Ende des Jahrhunderts werden die mit 100 Milliarden Euro subventionierten deutschen Solaranlagen den weltweiten Temperaturanstieg um gerade mal um 37 Stunden hinauszögern. Wahrlich ein beachtlicher Erfolg. ...
Kein Wunder also, dass Deutschland mit seiner Energiewende nirgendwo auf der Welt Nachahmer findet.
In de VS gaat dat anders, aldus Lomborg:
So überraschend es klingt: Viel wirkungsvoller und nachahmenswerter sind die Anstrengungen der Vereinigten Staaten beim Klimaschutz. Die CO2-Emissionen in den USA sind im vorigen Jahr auf den tiefsten Stand seit 20 Jahren gefallen, sie liegen 14 Prozent unter den Höchststand im Jahr 2007 und das ohne massiven Ausbau von Wind- und Sonnenenergie. Der Grund liegt in einem beispiellosen Wechsel hin zu einer Energieerzeugung durch Erdgas, dessen Verbrennung 45 Prozent weniger CO; freisetzt als die Verbrennung von Steinkohle. Bis 2007 erzeugten die USA rund die Hälfte ihrer Energie aus Kohle und ungefähr 22 Prozent aus Gas. Seither hat sich das Verhältnis dramatisch verändert. Im April vorigen Jahres war der Anteil der Kohle an der Energieerzeugung auf nur noch 32 Prozent gesunken.
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Tja, zo kan het ook.
Nogmaals, Lomborg vindt reductie van CO2uitstoot belangrijk. Klimaatsceptici vinden dat niet. Maar zij zijn het met Lomborg eens dat het huidige klimaatbeleid geen aantoonbaar effect heeft. 'All pain and no gain.'
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