Zijn de Europoese doelstellingen om de CO2-uitstoot te verminderen haalbaar? Vaak wordt in dit verband gesuggereerd dat duurzame energie betaalbaar is en de rol van fossiele energie in belangrijke mate kan overnemen. Dat laatste wordt echter niet bevestigd door een recent rapport van de 'Wissenschaftliche Beirat des europäischen Fachverbandes der Strom- und Wärmeerzeugung'.
Alex Reichmuth bericht daarover in de Zwitserse 'Die Weltwoche' in een artikel, getiteld: 'Jenseits der Billionengrenze'.
Reichmuth:
Um den Klimawandel zu bekämpfen, will Europa bis in zehn Jahren zwanzig Prozent weniger CO2 ausstossen. Wissenschaftler aus acht Ländern zeigen nun, dass dafür ein gigantischer Kraftakt nötig ist. Unter anderem braucht es grosse Investitionen in Kohle- und Gaskraftwerke.
Links-grüne Politiker und Vertreter der Cleantech-Branche behaupten, dass es kaum ein Problem sei, den Kohlendioxid-Ausstoss schon in den nächsten Jahren massiv zu senken. Sie fordern darum bis 2020 dreissig oder sogar vierzig Prozent weniger CO2. Die EU hingegen hat entschieden, die Klimagase bis in zehn Jahren «nur» um zwanzig Prozent zu reduzieren. Die Schweiz hat sich diesem Ziel angeschlossen.
Der wissenschaftliche Beirat des europäischen Fachverbandes der Strom- und Wärmeerzeugung (VGB Power-Tech) hat nun ein Positionspapier, «Kraftwerke 2020+», veröffentlicht. Es belegt, dass bei der Stromerzeugung selbst für eine Reduktion um zwanzig Prozent CO2 riesige Investitionen und viel Forschung nötig sind. Das Papier, von dreissig Professoren für Kraftwerkstechnik aus acht europäischen Staaten verfasst, hält in nüchternen Worten fest, welche Konsequenzen sich abzeichnen.
Der Ausbau der erneuerbaren Energien, wozu laut den Experten zum Beispiel auch Solarenergie, Wasserkraft oder Geothermie beitragen müssen, stelle insgesamt «eine enorme Herausforderung für Hersteller und Betreiber » dar. Europaweit koste der Ausbau dieser Energien etwa 800 Milliarden Euro.
Die Investitionen in erneuerbare Energien genügen laut den Wissenschaftlern bei weitem nicht, um die Klimaziele zu erreichen: Es brauche auch massive Investitionen in Kohle- und Gaskraftwerke.
En zo stapelt Reichmuth de ene ellende op de andere.
Hij concludeert:
Es ist somit laut den Forschern des VGB zwar möglich, den CO2-Ausstoss bei der europäischen Stromproduktion bis zum Jahr 2020 um zwanzig Prozent zu verringern. Aber es bedeutet einen riesigen Kraftakt. Und jede Verzögerung bei den dafür notwendigen Projekten gefährde die Klimaschutzziele, heisst es im Papier wohl bei den erneuerbaren Energien als auch bei der Kernenergie als auch bei den fossilen Kraftwerken. Das Ganze ist auch überaus teuer: «Die Gesamtkosten hierfür sprengen ohne Weiteres die Billionengrenze.» Von problemlosem Klimaschutz keine Spur.
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Een beetje realisme kan nooit kwaad. En dan te bedenken dat CO2 (van welke oorsprong dan ook) volgens de modernste wetenschappelijke literatuur slechts een onbeduidende invloed op de temperatuur heeft! Wanneer weet Alice zich toch uit dat konijnenhol te bevrijden?